Neben der Fotografie habe ich noch ein weiteres Hobby: Das Backen.
Immer wenn es wenig zu fotografieren gibt oder mir auch mal die Ideen fehlen und dann auch noch ein Anlass dazu kommt, backe ich gerne Cupcakes und ähnliches.
Ich möchte hier mal versuchen euch die Ergebnisse vorzustellen.
Ich hoffe es gefällt.
Genau ein Jahr später habe ich die gleiche Torte noch mal zur großen Geburtstagsfete meiner Mama gemacht. Ich habe lediglich die Dekoration minimal verändert und Ziffern verwendet. Sie hat sich, glaube ich, sehr darüber gefreut und auch den Gästen hat es allen geschmeckt.
Ich denke das Rezept werde ich mir auf jeden Fall merken, da es wirklich sehr vielfältig und wandelbar ist.
Diese Torte habe ich für meine Mama zum Geburtstag gemacht. Der Boden ist heller Keksteig als große Bodenplatte gebacken. Davon habe ich 2 Stück gemacht. Man muss sehr aufpassen, dass der Boden nicht bricht nach dem Backen. Die Creme besteht aus Frischkäse, Schlagsahne und Früchtemarmelade. Beim Dekorieren sind alle Möglichkeiten offen, wie es einem gerade gefällt. Bei den Geburtstagsgästen kam die Torte sehr gut an.
Ich habe dieses mal ein Rezept von Sallys Blog ausprobiert. Hierbei handelt es sich um die Hasentorte. Ich habe die komplette Deko mit Ohren, Nase und Co weggelassen, da man das alles wieder abbauen muss um die Torte überhaupt abschneiden zu können. Ich habe einen hellen Boden in einer 18cm Durchmesser Springform gebacken und in 6 Böden geteilt. Gefüllt ist die Torte mit einer Frischkäse-Quark-Sahnecreme und einer Erdbeercreme. Wir werden nachher mal testen wie diese Torte schmeckt.
Am vergangenen Sonntag hat mein Papa runden Geburtstag gefeiert und sich einen einfachen Kuchen gewünscht. Nichts leichter als das, wenn man so ein gutes Mama-Rezept hat, wie für diesen Marmorkuchen. Einen besseren Marmorkuchen kenne ich nicht. Wie immer bei den berühmten Mama-Rezepten. Übrigens habe ich feststellen müssen, dass die guten alten stabilen Gugelhupfformen deutlich besser sind als die Silikonformen. Der Kuchen hat viel mehr Halt und lässt sich auch besser aus der Form lösen.
Das Rezept gebe ich euch gern auf Nachfrage.
Ich habe heute mal wieder die besten Waffeln überhaupt gemacht. Ja klar, beste Waffel überhaupt kann ja jeder sagen. Aber dieses Rezept ist ein Mama-Rezept, mein Mama-Rezept. Und jeder weiß, es gibt nichts besseres, als das, was Mama so kocht und backt. Egal welche Mama. Die Besonderheit an diesem Rezept ist, dass es mit Kölln Instant Flocken gemacht wird. Mir ist bisher noch kein ähnliches Rezept begegenet und es schmeckt mir wirklich am besten. Wie immer gebe ich euch gern das Rezept, wenn ihr es haben möchtet.
Heute habe ich die sogenannten Brombeer-Muffins ausprobiert. Allerdings sind es in diesem Fall mangels Brombeeren dann Heidelbeeren geworden. Ein Schokoladenteig gefüllt mit Heidelbeeren und als Topping dazu gibt es Naturjoghurt mit etwas Vanillezucker.
Die Testesser waren sehr begeistert. Mal sehen, was morgen die Besucher des Dorfflohmarktes in Jeinsen dazu sagen werden.
Ich habe letzte Woche ein neues Rezept für fruchtige Cupcakes gefunden. In diesem Fall ist der Vanilleteig mit Heidelbeermarmalade gefüllt, die weiße Creme mit Kokosraspeln verfeinert und die lila Creme auch mit Heidelbeermarmelade eingefärbt. Oben auf noch ein Heidelbeeren zur Deko. Beim ersten Versuch war die Creme zu flüssig trotz Kühlung. Dieses mal habe ich etwas San Apart unter Creme gerührt und siehe da, es funktioniert.
Ich habe heute das erste mal eine dreistöckige Torte bestehend aus einem Biskuitboden und einer Füllung aus gecrunshten Rafaelos, Erdbeeren und Sahne. Als Dekoration habe ich halbierte Rafaelos und Schokosplitter genommen.
Allerdings handelt es sich um eine Minitorte. Das heißt man nimmt eine kleine Springform.
Dieses Dreierlei ist zu meinem eigenen Abschied auf der Arbeit entstanden. Oben sieht man die Pizzaröllchen, die ich oben bereits beschrieben habe.
Links sieht man die sogenannten "Himbeer-Schokoladen-Herzen", in meinem Fall Blümchen statt Herzen, nach einem Rezept von Peggy Porschen.
Unter Hobbybäckern ein großer Name.
Rechts sieht man die sogenannten "Vanille-Chiffon" Cupcakes ebenfalls nach einem Rezept von Peggy Porschen. Ich kann ihre Rezepte sehr empfehlen, Allerdings reicht es meiner Meinung nach in den Toppings halb so viel Puderzucker zu verwenden, wie in den Rezepten angegeben.
Auch dieses Rezept habe ich im Internet gefunden.
Man nimmt fertigen Pizzateig aus dem Kühlregal und schneidet den von der kurzen Seite her in Streifen.
Diese Streifen werden dann der länge nach zur Hälfte mit Tomatensauce bestrichen, Salamischeiben werden so aufgelegt, dass sie teilweise über die Kante herausragen, etwas Käse darüber sträuen, dann aufrollen und in Muffinförmchen in den Ofen. Als Snack zwischendurch gut zu empfehlen.
Hier habe ich ein Rezept im Internet gefunden und dachte "Einfach mal ausprobieren"
Diese Röllchen sind gemacht aus Brioche, das in Scheiben geschnitten und platt gedrückt mit Nutella bestrichen wird und dann aufgerollt wird. Dann werden die Rollen in geschlagenem Ei gewendet und angebraten.
Das ganze is sehr süß und wahnsinnig mächtig.
Diese Oreo-Cupcakes habe ich anlässliche des Abschieds einer der tollsten Vorgesetzten ausprobiert.
Außerdem wollte ich mal ausprobieren, wie es sich mit Fondant arbeiten lässt. Allerdings muss ich sagen, dass das nicht mein Fall ist, da es eine reine Zuckermasse ist, die den Cupcake unnötig süß macht. Kleine Türmchen aus Creme sind da eher mein Ding.